Müsst ihr bei eurer Arbeit auch täglich Arbeitszeiten jobgenau erfassen? Seid ihr es leid, euch die Zeiten der einzelnen Tätigkeiten merken oder gar auf einem Blatt Papier notierten zu müssen, um sie am Ende des Tages parat zu haben?

Ich war es, und daher habe ich AfterHour erfunden.

AfterHour verwaltet Tätigkeiten und ordnet sie Projekten zu. Wenn ihr mit der Arbeit an einer Tätigkeit beginnt, doppelklickt ihr einfach auf die Tätigkeit, und eine entsprechende Uhr läuft dabei mit. Am Ende des Tages steht die jeweilige Zeit bei jeder Tätigkeit, und ihr könnt über die einzelnen Zeiten Auskunft geben, sie in eine z.B. firmenweite Stundenerfassung kopieren etc.

Screenshots

In den nachfolgenden Screenshots hat der Nutzer zwei Projekte mit jeweils drei bzw. zwei To-Dos. Das erste To-Do ist zur Zeit aktiviert.

Besonderheiten

AfterHour verwaltet priorisierte To-Do-Listen für die Tätigkeiten, kann Logbuch führen und zählt die Arbeitszeit zusammen.

Die Zeit und der Name der Tätigkeit können mit Copy-and-Paste in an anderes Programm oder eine Textdatei übertragen werden. Je nach Konfiguration werden die Zeiten z.B. auf Viertelstunden gerundet.

Eine Clean-Up-Funktion hilft am Ende des Tages beim Aufräumen von To-Dos, indem die übertragenen Zeiten genullt und abgeschlossene To-Dos gelöscht werden.

Während der Arbeit liegt AfterHour im Tray, um euch keinen Platz zu rauben:

Plattformen

Windows 10, Windows 8.1, Windows Server (aber auch ältere Windows)

Download und Kauf

Ihr könnt AfterHour frei herunterladen, um es zu testen. Beachtet hierbei bitte die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die ebenfalls in dem Download-Paket enthalten sind.

AfterHour ist jedoch Shareware. Nach der Testphase muss ich euch leider bitten, einen Keycode für 14,95 Euro (oder entsprechend in der Landeswährung) zu erwerben. Ab der 2. Lizenz erhaltet ihr übrigens 20% Rabatt.

Hinweis: Alle Preise sind Endpreise, keine Ausweisung der Mwst. nach § 19 UStG. Liefer- und Versandkosten fallen nicht an.

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